Emil Julius Gumbel

Der Heidelberger Mathematiker Emil Julius Gumbel veröffentlichte 1924 die Schrift "Vier Jahre politischer Mord", in der nachgewiesen wurde, dass weitaus mehr Linke von Rechten ermordet wurden als umgekehrt, dass aber die Linken zu weitaus höheren Strafen verurteilt wurden als die Rechten: Die deutsche Justiz hatte zweierlei Maß. Gumbels Schrift änderte daran leider nichts, ihm selbst wurde schließlich auf Betreiben nationalsozialistischer Studenten die Lehrerlaubnis entzogen, er ging ins Exil. Dennoch ist der Nachweis von Ungerechtigkeit kein bloßer Kommentar zur Geschichte, sondern kann hin und wieder etwas ändern, und wäre es nur, weil ein Ungerechter ungern als solcher dasteht.

Donnerstag, 17. August 2017

Ich finde zwar alles gut, bin aber soooo kritisch.

oder:

Wahlwerbung als Meinung.

Die unten stehende Email von Georg Fries hat mich gestern erreicht. Sie kommentiert den bei Bento unter der Rubrik "Meinung" erschienen Artikel "Ich bin 'Generation Merkel', und das ist auch gut so." von Britt-Marie Lakämper.

Unten steht: "Die Autorin ist Mitglied der CDU", das stand aber ursprünglich nicht da. Dadurch wurde den Lesern und Leserinnen die Möglichkeit vorenthalten, den vermeintlichen Meinungstext unter dem berechtigten Verdacht auf Wahlwerbung zu lesen. Klammheimlich nur wurde die Parteizugehörigkeit ergänzt. Die Redaktion nahm dazu Stellung -- "es wäre noch schöner gewesen, hätten wir gleich geschrieben...". Und noch schöner als noch schöner wäre es gewesen, zu schreiben, dass diese Information auf Nachfragen von Lesern ergänzt wurde. Das würde nämlich den Lesern nicht nur erleichtern, sich ein Urteil über Lakämper zu bilden, sondern auch über Bento.

Britt-Marie schreibt also ihre "Meinung", unter anderem über Sachverhalte. Jemandem wissentlich einen Sachverhalt falsch darzustellen heißt Lüge . Eine falsche Meinung über einen Sachverhalt ist -- halt eine Meinung. Durch "Meinung" ist gedeckt, irgendwelche Behauptungen über "ihre Generation" aufzustellen, ohne sich um empirische Belege zu scheren. "Ich kenn mich ja, also kenn ich meine Generation." Was immer sich über selbige Generation verallgemeinernd sagen ließe, sie ist jedenfalls nicht mehrheitlich in der CDU. Wer unter den ungefragt Mitgemeinten sich wohl das freche "wir" gefallen lässt? Lesen sie selbst, wie eine moderne Reaktionärin zwar einerseits kenntnis- und empathiefrei die Verhältnisse schönlügen kann, aber doch unbedingt als kritisch gelten möchte.



Guten Morgen,

da ich mich seit ungefähr 20 Jahren mit der damals ungefähr einsetzenden neuen Art, über Politik zu reden, beschäftige, hier eine kleine Analyse eines solchen Beitrags. Was taz ungefähr ab 1993-5, das gruselig schwache postmoderne Feuilleton der Frankfurter Rundschau ab 1997, Kultur- und Sozialwissenschaften und auch grade die Literatur- und Theaterszenen begannen, kommt hier an ein eher lächerliches, aber wohl immer noch wirksames Ende.


*

Ich bin "Generation Merkel" - und das ist auch gut so!

Dieses Jahr geht die "Generation Merkel" das erste Mal zur Wahl. Junge Erwachsene also, die sich bewusst nur an Angela Merkel als Bundeskanzlerin erinnern können.
"Die Zeit" nennt sie von nun an "Generation Raute". Hört sich gleich viel cooler an.



Methode 1: name-dropping. Die ZEIT, sicher kein Magazin für jugendliche ErstwählerInnen, findet Merkel schonmal „cool“. Erstmal Ellbogen raus, und schablonisieren. „Generation Merkel“. Zahlen, wie viele junge Leute CDU wählen? Nix da. Vergleiche – auch 2005 gab es sehr viele konservativer ErstwählerInnen, CDU, FDP, SPD oder Grüne wählend, von denen nun ja manche schon Eltern sind...






Auch ich gehöre zu dieser Gruppe. Und natürlich prägt es mein Verhältnis zur Politik, dass ich nichts anderes kenne als Merkel. Deswegen finde ich es auch nicht schlimm so oder anders betitelt zu werden.
Methode 2: Ich = alle. Wieso die Dame nur Merkel kennt (Keine Opposition gibt es doch nur im bösen Russland?) verrät sie nicht. Aber – nudge nudge – hey da sollen mich doch diese Bösen Merkel-Generation nennen. (recht primitive Anschleimerei).



Schlimmer finde ich es, dafür verurteilt zu werden, dass sich die Mehrheit der Erstwähler Merkel wieder als Kanzlerin wünscht. (Welt)
? Selbstwiderspruch. Die „Generation Merkel“ will Merkel – was sollte daran „verurteilenswert“ sein, wenn es die Dame nicht stört, als „Generation Merkel“ bezeichnet zu werden? „Ich bin Generation Merkel, wähle aber Corbyn?“ Aufbausch-Journalismus.






Das wird der Generation Merkel – und somit auch mir – nämlich mal wieder zum Vorwurf gemacht. Von Journalisten jenseits der 50. Und vielen anderen in der Generation meiner Eltern.
Weil wir uns keine Veränderung wünschen, seien wir unpolitisch, gesättigt und hätten keine Haltung.
Jaja, früher war natürlich auch die Jugend besser!

[GIF von einem, der die Augen verdreht.]

Das ist vollkommener Unsinn.

Methode 3: Alte Klamotte, der gesamte BR2-Zuendfunk, Spex, FR-Feuilleton usw basieren zu großen Teilen nur darauf. Wir sind jung und cool, Ihr seid scheisse und wollt uns nur belehren. Der verständliche Anteil daran ist, daß oft Eltern ihre Kinder belehren. Wie wir aber gleich sehen werden, stimmt selbst das nicht hier… Es bleibt: armseliges Cool-Gehabe.



Es tut mir sehr leid, der Generation meiner Eltern das mal sagen zu müssen, aber:
Subtext: Ich freue mich riesig, diese uralte Phrase anwenden zu können, denn mir tut nix leid, ich will euch ja vollscheissen. (öffentlicher Subtext: argumentfrei lächerlich machen.)



Ein Weiter-So ist auch eine Haltung.

Stimmt. Die Haltung großer Teile der Bevölkerung, von 18-95. um 90% werden CDU/CSU, SPD, Grüne oder FDP wählen, die für weiter so stehen. Sogar erste konservative Linkspartei-Leute, die Wagenknecht lieber heute als morgen absetzen wollen, gehören inzwischen in diese Kategorie.



Nur, weil ihr eure Meinung mit Protest auf der Straße zum Ausdruck gebracht habt, heißt das nicht, dass wir keine haben, wenn wir nicht auf der Straße sind. Das wäre ein logischer Fehlschluss.
Und wer glaubt, Zufriedenheit sei ein anderes Wort für Politikverdrossenheit oder Gleichgültigkeit, der irrt sich.
Da hat sie recht. Ist aber nicht neu. Die Theaterchefin von kampnagel Hamburg, Deuflhard, redete schon 2005/06 die damals sehr konservative Jugend schön, kaum hatte mal jemand sie unpolitisch genannt. Und „zufrieden“ darf man sein, wobei es dann dazugehört, das Morden durch unsere Kriege, die Klimazerstörung durch den Westen, die im Mittelmeer sterbenden refugees zu ignorieren. Gleichgültigkeit gehört dazu, aber sonst – klar kann sie „zufrieden“ sein als persönlich nicht arme Westlerin.



Meine Generation hat das außergewöhnliche Glück, in einer Phase des Friedens aufgewachsen zu sein. In einer stabilen Demokratie und mit einer Fülle an Möglichkeiten, die manchmal sogar überfordert.
Methode 4: Dummfrechheit. „Meine“ Generation lebt klimazerstörend, wie die Generationen vorher, seit 2001 bombardieren wir und zerstören Staaten, und die Möglichkeiten, die „manchmal sogar überfordern“, haben zwar Damen wie diese Journalistin, aber nicht die unteren 30% der Jugendlichen oder Älteren.









"Unfuck the world": CDU, SPD & Co. haben ihre Playlists vorgestellt
Das hören die Parteien im Wahlkampf



Lustige Werbeeinblendung. Unfuck the world :)
Um uns herum geht Einiges schief. Ob Russland, Polen oder Amerika: Wir nehmen wahr, dass es uns vergleichsweise gut geht.
Lustiger Selbstwiderspruch. Amerika zählt für die Dame auch erst seit Trump – Merkel und Clinton hätten ähnliche Politik gemacht, in der Ukraine wollte Merkel den Putsch mit Klitschko, Clinton und Obama mit „Yats“ - so what.

Warum sollte man sich nicht wünschen, dass es so weitergeht?

Na vielleicht, weil du oben gesagt hast, vieles laufe schief?



Das macht uns nicht gleich dumm, faul und unmündig – sondern vernünftig. Sicherheit und stabile Verhältnisse sind etwas, nach dem viele Menschen streben.
Den Trick kennen wir alle – Mama Papa haltets Maul. Mit 13-15 würde das zu einer gesunden Pubertät gehören – diese Britt-Marie verschweigt uns nur, daß genau das niemals weniger vorkam – man shoppt in der „Generation Merkel“, so es die gibt, seit längerem, auch die jetzt 30-35 jährigen taten das, mit Mami und Papi, fliegt gemeinsam in Urlaube, die die Mittelklasse-Eltern bezahlen, die Eltern sind stolz, selbst „cool“ die gleiche Musik wie ihre Kinder zu hören… Der Satz ist weinerlich und verlogen, und wirkt doch immer. Jung ist cool! Merkel ist cool!












Vielleicht ist die Generation Merkel eine Generation der neuen Spießer – so what? Für unsere Eltern mag es ein Schimpfwort gewesen sein. Für uns, eine Generation, die sehr wohl bemerkt, dass die Welt im Umbruch ist, klingt Stabilität eben eher verlockend.
Siehe oben. Freche Lüge. Die Eltern selbst sehen sich als Spießer. Es gab mal eine Werbung, die jede Menge um 40-50 klasse fanden – Vadder mit Tochter vor einem Haus oder was immer, Vadder: „Spießer“ - Tochter: „wenn ich groß bin, will ich auch Spießer sein“ - zoom auf das Werbeprodukt, Haus, Auto, egal. Da jauchzten die Eltern! Die „Generation schwarz-grün-gelb-SPD“ hat Eltern der Generation „schwarz-grün-gelb-SPD“… Aber dann könnte Britt-Marie Lakämper nicht ihren inhaltsarmen Artikel schreiben, und Linken in die Fresse hauen.



Und während Mama und Papa stolz auf Demos Plakate mit "Atomkraft, nein Danke" und "Make love, not war" vor sich her tragen konnten, ahnen wir, dass die Welt längst zu komplex geworden ist für simple Slogans und Ideologien.
Wiederholung. Hier wird’s dazu lächerlich. Make love not war ist Opa-Oma-Zeit, und „Atomkraft nein danke“ ist inzwischen, nachdem sie bis Fukushima pro Atomkraft war, Slogan ihrer Heldin Merkel… Dazu der übliche fade Trick – ihr seid dumm und „monokausal“ (Postmoderne geiferte so) oder „simpel“. Wir dagegen...die Generation Merkel...boah, wir sind komplex...



Das sieht man auch in diesem Wahlkampf-Quiz – man kann manchmal kaum erkennen, welcher Slogan zu welcher Partei gehört.
Etwas Eigenwerbung für den schwächelnden Spiegel-Ableger bento, für den Britt Marie schreibt – na und, Generation Merkel-grün-FDP-SPD...nicht wahr?
Das kann natürlich manchmal lähmend wirken:
Wenn ich heute für ein vereintes Europa und gegen das Abdriften der osteuropäischen Staaten demonstrieren will, liegen die Ursachen bei der EU, der Flüchtlingskrise und Russland.
Das vereinte – neoliberale – Europa, unter Merkels orders...Wer vorher den bösen Omas und Opas, „Eltern“ genannt, vorwirft, simpel zu sein, hui...




Es gibt eben nicht mehr die eine Antwort auf politische Fragen.
Die Zeit der einfachen Lösungen ist vorbei und wahrscheinlich gab es sie auch nie.
Aber klar doch. Mami und Papi hatten einfache Lösungen! Sagte Britt-Marie Lakämper das nicht soeben?


Aber auch dafür steht Merkel: eine grundsätzliche ideologische Haltung überdenken können. Ergebnis davon sind beispielsweise die Energiewende und die Abstimmung über die Ehe für Alle.
Hübscher Versuch, Merkels Opportunismus (nur bei marktkonformer Demokratie, also Marktradikalismus, ist sie unbeugsam) schönzureden. Wenn das aber die bösen Eltern, mit denen ihre Generation shoppen und fliegen geht, täten...

Unter Merkel ist eine Generation in einem stabilen, sich trotzdem wandelnden Land aufgewachsen.
Natürlich hat ihr vieles geholfen, zum Beispiel wurde Deutschlands wirtschaftlicher Aufschwung durch die SPD-Arbeitsmarktreformen und den für Deutschland erfreulich schwachen Euro wahrscheinlich erst möglich.
Der Dank der Generation Merkel geht an die rot-grüne Koalition 1998-2005 (gewählt von den Eltern), die Hartz 4, Leiharbeit brachten und soziale Ungleichheit verstärkten, auf daß die reicheren 60% der jetzigen Generation Merkel unglaublich reich sein kann. Scheiß auf die andern.



Aber so ist das nun mal - Politiker steuern ihr Land durch eine bestimmte Zeit. Und ich glaube, niemand würde behaupten, diese Zeit sei insgesamt betrachtet eine leichte gewesen.
Es fällt mir schwer, solche Phrasen als die einer jungen Generation-Merkel-Journalistin zu lesen. Hatten wir es nicht alle schwer? Lag der Zentner nicht auf unseren gebeugten, schwer arbeitenden Schultern? War es im Westen 2005-2017 nicht so, daß es mehrere Hungersnöte gab, während in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Iran, Pakistan, Jemen rauschende Feste gefeiert wurden? Ja, diese Zeit war nicht leicht, Britt-Marie Lakämper. (Also wirklich...)
Deshalb ist sie eine Symbolfigur für die Stabilität.
Haltet mich. Das könnte von Helmut Kohl oder Joachim Gauck sein. Schleimiger geht’s nicht mehr, Britt-Marie Lakämper.



Selbstverständlich ist auch unter Merkel nicht alles toll: Frauen verdienen im Schnitt immer noch weniger als Männer, das Bafög ist zu niedrig (bento), und das Steuersystem ist hochkompliziert.
Böse Kritik an der Göttin. (Aber verurteilen wir sie nicht, Kunstszenen und ganze Unis vergötterten genau so Foucault, wie diese marktradikale Journalistin ihre Merkel). Und Steuersystem? Kirchhof, 25% für alle! Dann sind noch ein paar zusätzliche USA- und Lateinamerika-Afrika-Flüge zum Wohl der 6,5 Milliarden außerhalb des Westens drin.



Und dann gibt es ja noch das wichtigste Thema für uns, die Erstwähler: Generationengerechtigkeit. Wir werden nicht gehört, nicht ernst genommen, und unsere Zukunft wird aufs Spiel gesetzt - Hauptsache die Renten unserer Eltern sind sicher. Natürlich macht mich das wütend.
Ohne Worte. Die Generation Merkel, woher soll heut abend das Essen kommen, klagt über die Renten der Eltern. Nie Pispers gesehen, oder „zu einfach“ gefunden? ZDF-Anstalt? Eine absurde Schreiberei.
Aber: Ich sehe momentan keine wirklichen Alternativangebote. Noch ist kein Spitzenkandidat mit der Forderung nach einer Jungen-Quote in den Wahlkampf gezogen, damit die Zukunft dieses Landes sich überhaupt Gehör verschaffen kann.
Aber wir haben doch Merkel! Hat Britt-Marie Lakämper ausführlich erklärt. Merkel kann frei wählen – Göring-Eckardt/Özdemir, die Wunschpartnerpartei – oder doch FDP, SPD… Reine Phrase. Alles ist prima außer daß die Eltern zuviel Rente kriegen, und dann Alternativen?



Ich weiß allerdings auch: Keine Partei wird jemals hundert Prozent meine Vorstellungen vertreten und durchsetzen – da sind wir wieder beim ach so schlimmen Pragmatismus der "Generation Raute."
Ich habe es ja immer bewundert – Linke „Gutmenschen“ nennen, und gleichzeitig inhaltsfrei auf coolness setzen und selbst jammern, was diese bösen starken Eltern (= Omas Opas, damit Britt-Marie Lakämper weiter verschleiern kann, daß sie wie ihre Elterngeneration Merkel liebt und wählt) immer so büse sagen. Diese Phrasenmischung benutzen bis in die Kultur seit 25 Jahren Leute. Ralf Fücks ist ein feines Beispiel dafür – grün sein wollen, für Vielflieger, und wer nachfragt, ist „Öko-Calvinist“ und ganz böse.



Doch in einer Zeit, in der Tweets zur außenpolitischen Eskalation führen können und Systeme von heute auf morgen umstürzen, ist es für mich völlig natürlich, den Wunsch nach Kontinuität und Berechenbarkeit über vieles andere zu stellen.
Aus dem Archiv der älteren JournalistInnen: Merkel als lupenreine Demokratin, die die Weltdemokratie (?) rettet.



Deshalb, liebe Eltern und ältere Redakteure: Hört auf, euch so eitel für eure eigene Haltung auf die Schulter zu klopfen.
Alte Schule. Siehe oben, FR, taz, postmoderne Unis – Schema exakt gleich. Selbst arrogant und eitel schreiben, aber Mami und Papi hier „eitel“ und arrogant nennen. Das ist ein Verfall jedes Journalismus, aber weit verbreitet.
Und macht es der Generation Merkel nicht zum Vorwurf, wenn wir CDU wählen. Das heißt nämlich, dass wir etwas wollen - und wahrscheinlich, dass eure Renten sicher sind.
Prima. Sie meint die Renten der GewinnerInnen der Merkel-Jahre, und Linke vergessen oft, die gibt es natürlich, die reicheren 50-60% verlieren nicht oder gewinnen, auf Kosten der von Britt-Marie Lakämper unterschlagenen Menschen… Dennoch jammern die Reicheren am lautesten, fordern „endlich Steuersenkungen“ und „einfaches Steuersystem“ (während sie jeden Trick im umfangreichen jetzigen System vom Steuerberater nutzen lassen…). Ein Hohn, dieser Artikel!



Viele Grüße, Georg